Eigenbluttherapie


Bei der Eigenbluttherapie wird dem Patienten Blut aus der Armvene entnommen und anschließend wieder in den Muskel injiziert. Durch die Gerinnung des Blutes im Muskel - vergleichbar mit einem kleinen Bluterguss - wird eine ganze Reihe von stoffwechselaktiven Stoffen im Körper freigesetzt.

Es handelt sich hierbei um eine Reiztherapie vergleichbar einer leichten Entzündung im Körper. über eine Reaktion des gesamten vegetativen Systems kommt es zu einer Veränderung im Bereich des Immunsystems im Sinne einer Anregung und Modulation.

In diese Methode wird mit sehr gutem Erfolg angewandt bei Hauterkrankungen, chronischen Entzündungen, Abwehrschwäche und Allergien.

 
 
 
 
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